Projektausschreibung „Gemeinsam stark“
arrow_circle_right Rahmenbedingungen
arrow_circle_right Mitmachen in 5 Schritten
arrow_circle_right Vernetzen Sie sich!
arrow_circle_right Sie sind sich nicht sicher, ob das etwas für Sie ist?
arrow_circle_right Das sagen andere Projektträger*innen
arrow_circle_right Kommunikationskit
Soziales Engagement ist in Deutschland und in Frankreich unverzichtbar: Eine starke Gesellschaft braucht Menschen, die sich für einander einsetzen. Insbesondere für diejenigen, denen es das Leben nicht leichtmacht, weil sie z. B. von Armut betroffen sind, sich in einem fremden Land zurechtfinden müssen, weil sie mit einer Krankheit kämpfen, Diskriminierung oder Gewalt erfahren, kein Dach über dem Kopf haben oder einsam sind.
Die Ausschreibung richtet sich an Menschen, die sich im Beruf oder im Ehrenamt für eine solidarische, gerechte und vielfältige Gesellschaft stark machen, und an Organisationen, die in diesem Bereich aktiver werden möchten.
Im Bereich des sozialen Engagements hat deutsch-französischer Austausch selten Priorität und häufig müssen strukturelle Probleme wie Personal- und Zeitmangel, eine steigende Zahl an Bedürftigen sowie fehlende finanzielle Mittel bewältigt werden.
Trotzdem, und gerade deshalb, ruft der Deutsch-Französische Bürgerfonds zu Initiativen aus dem Bereich soziales Engagement auf, die Menschen beider Länder zusammenbringen. Denn nur gemeinsam sind wir stark – auch über Grenzen hinweg.
Die Projektausschreibung ...
- bietet einen Anlass für fachlichen Austausch mit Frankreich,
- lädt dazu ein, Abstand vom Alltag zu gewinnen und frische Motivation und Ideen zu tanken,
- soll das grenzüberschreitende Gemeinschaftsgefühl zwischen Engagierten stärken,
- kann Betroffenen von Armut, Krankheit o. ä. eine außergewöhnliche Erfahrung ermöglichen,
- macht deutlich, dass die deutsch-französische Zusammenarbeit allen offensteht und ist ein Beispiel für gelebtes Europa.
Und: Der Förderantrag lässt sich schnell und einfach ausfüllen!
arrow_circle_right Wer kann mitmachen?
arrow_circle_right Mit welchen Projekten kann man beitragen?
arrow_circle_right Was wird gefördert?
Deutsch-französische Vorerfahrung oder Französischkenntnisse sind keine Voraussetzung – im Gegenteil: Mitmachen können alle, die grenzüberschreitendes Engagement mit einer Partnerorganisation einmal ausprobieren und die Fühler nach Frankreich ausstrecken wollen.
Wer bereits deutsch-französisch aktiv ist, kann die Gelegenheit nutzen, auf sozial engagierte Akteur*innen vor Ort zuzugehen und gemeinsam ein Projekt auf die Beine zu stellen.
Förderfähige Organisationen:
- gemeinnützige Vereine, (Städte-)Partnerschaftsvereine
- gGmbHs, gUGs
- Stiftungen
- Gebietskörperschaften
- Bürgerinitiativen und informelle Gruppen (ab drei Personen)
- wissenschaftliche Institute
- Bildungs- und Ausbildungszentren
Mit Aktionen und Projekten, die ...
- den Austausch mit dem Nachbarland ermöglichen,
- verschiedene Aspekte des Bereichs „Soziales Engagement“ behandeln
- den deutsch-französischen Aspekt im gemeinsamen Engagement unterstreichen.
Die Projekte müssen …
- gemeinsam mit einer Partnerorganisation in Frankreich getragen werden, um eine besonders nachhaltige Wirkung zu entfalten. (Auch die Anbahnung einer Partnerschaft kann als eigenständiges Projekt gelten.)
arrow_right_alt Wie finde ich eine Partnerorganisation? - möglichst öffentlichkeitswirksam sein, um besonders viele Menschen für deutsch-französisches und soziales Engagement zu sensibilisieren. Tipps und Materialien finden Sie im Kommunikationskit.
Beispiele für mögliche Projektformate
- Produktion eines deutsch-französischen Podcasts mit Menschen mit Fluchtgeschichte
- Turnier von Sportvereinen mit Inklusionsschwerpunkt
- Gemeinsames Wochenende mit Bewohnerinnen von Frauenhäusern
- Workshop für ehrenamtliche Krankenhaus-Clowns aus beiden Ländern
- Best-Practice-Austausch zwischen Engagierten in der Obdachlosenhilfe
- Fotoausstellung zum Thema „Einsamkeit“
- Ein Workshop zu deutscher und französischer Gebärdensprache
- usw… Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!
Themen
- Anti-Diskriminierung / Vielfalt
- Arbeitsmarkt
- Armut
- Behinderung / Inklusion
- Gesundheit
- Migration / Integration
- Rettungswesen
- Straffällige
- Suchthilfe
- Teilhabe (Kultur, Demokratie, Digitalisierung)
- Wohnen
- Andere Themen im Bereich soziales Engagement
Nicht gefördert werden können Projekte,
- die die Mindestpunktzahl in der Bewertung nicht erreichen,
- die zum Zeitpunkt der Antragsstellung bereits begonnen haben
- oder die sich mehrheitlich an Kinder und Jugendliche richten (z. B. Schulprojekte).
Mehr Informationen über nicht förderfähige Projekte finden Sie in den Richtlinien, Anlage 1.
Was wird gefördert?
Projekte im Rahmen der Ausschreibung unterstützt der Bürgerfonds in folgenden Förderkategorien:
- Förderkategorie 1 (bis zu 5.000 € - förderfähig ab 30 Punkten)
- Förderkategorie 2 (bis zu 10.000 € - förderfähig ab 50 Punkten)
- Förderkategorie 3 (bis zu 50.000 € - förderfähig ab 70 Punkten)
Der Bürgerfonds vergibt die Punkte für die Förderanträge anhand von 11 Bewertungskriterien, für die jeweils bis zu 10 Punkte erreicht werden können.
Bis zu 80 % der förderfähigen Projektkosten können bezuschusst werden:
- An- und Abreise, z. B. Fahrkarten für Bus, Bahn, Flugzeug;
bei Autofahrten: 24 ct. pro Kilometer + 2 ct. pro Kilometer pro Mitfahrer*in, die*der ebenfalls am Projekt teilnimmt. z. B. Sie reisen zu zweit und fahren 100 km. (100 x 0,24 €) + (100 x 0,02 €) = 26 €. Der Bürgerfonds erstattet 26 €. - Aufenthalt, z. B. Kosten für Übernachtung und Verpflegung/Catering, Öffentlicher Personennahverkehr
- Organisation, z. B. Raummiete
- Material, z. B. Werbeplakat, Flyer, Programm
Bei Online-Formaten z. B. Ein-Monats-Abonnement für Videokonferenzdienstleister, Video mit Interviews der Projektteilnehmenden - Fortbildungen, z. B. Sprachkurse im Rahmen der Projektvorbereitung, Fortbildungen zu Online-Webinaren
- Honorare, z. B. für Dolmetscher*innen, Übersetzer*innen, Fotograf*innen, Moderator*innen, Grafiker*innen, Referent*innen
1. Idee & Partnerorganisation finden
Welches Thema, welches Format möchten Sie gerne deutsch-französisch umsetzen – und mit wem? Überlegen Sie sich eine Projektidee, und gehen Sie auf die Suche nach einer passenden Partnerorganisation in Frankreich.
arrow_right_alt Wie finde ich eine Partnerorganisation?
2. Persönliche Beratung
Ein Netzwerk von Regionalen Berater*innen ist in ganz Deutschland und Frankreich aktiv, um Interessierte und Projektträger*innen bei der Projektentwicklung, Partnersuche und Antragsstellung zu unterstützen. Die Begleitung durch eine*n Regionale*n Berater*in im Vorfeld der Antragsstellung ist verpflichtend.
3. Förderantrag stellen
Bitte stellen Sie Ihren Förderantrag online mindestens 6 Wochen vor Projektstart. Im Falle einer Zusage werden 75 % der bewilligten Fördersumme noch vor Projektstart überwiesen. (Hinweise zum Förderantrag)
4. Projekt umsetzen
Die Projekte müssen zwischen dem 1. Juni und dem 17. November 2024 stattfinden. (Projekte, die nicht im Rahmen der Ausschreibung stattfinden sollen, sind von dieser Frist nicht betroffen.)
5. Abrechnung einreichen
Spätestens 2 Monate nach Projektende reichen Sie die Abrechnung ein. Die endgültige Höhe der Förderung wird entsprechend der Abrechnung festgesetzt. Der Restbetrag wird ggf. nach Bearbeitung der Abrechnung überwiesen. (Hinweise zur Abrechnung)
Vernetzen Sie sich!
Damit die Projekte eine möglichst langfristige deutsch-französische Wirkung erzielen, müssen sie in Kooperation mit einer Partnerorganisation durchgeführt werden.
- In diesem Artikel finden Sie Tipps für die Suche nach einer Partnerorganisation.
- In unserer Suchbörse können Sie andere deutsch-französisch aktive Organisationen finden oder selbst ein Profil anlegen.
- Die Regionalen Berater*innen können ggf. Kontakte vermitteln.
- In dieser Tabelle finden Sie eine erste Übersicht zu Verbänden und Anlaufstellen.
Aber es lohnt sich auch, sich direkt vor Ort zu vernetzen:
Sie sind bereits im Franco-Allemand aktiv?
Sehen Sie sich um: Bestimmt gibt es in Ihrem Umfeld Menschen und Vereine, die Sie mit ins deutsch-französische Boot holen können:
Sportvereine, die sich für Geflüchtete einsetzen; die örtliche Tafel; eine solidarische Nachbarschaftsinitiative; einen Behindertensportverein; das Rote Kreuz; eine Selbsthilfegruppe für Suchtkranke; Ehrenamtliche in der Obdachlosenhilfe, ...
subdirectory_arrow_right Sprechen Sie sie an, starten Sie eine gemeinsame Aktion!
Sie haben noch nie ein deutsch-französisches Projekt organisiert, sind aber neugierig?
In Ihrer Region gibt es sicher Menschen, die ihre Erfahrungen gerne mit Ihnen teilen und die eine Verbindung zu Engagierten in Frankreich herstellen können: Städtepartnerschaftsvereine, Deutsch-Französische Gesellschaften in Ihrer Region, …
subdirectory_arrow_right Sprechen Sie sie an, stellen Sie ein gemeinsames Projekt auf die Beine!
Natürlich gehört deutsch-französisches Engagement selten zu den Prioritäten, wenn es um soziales Engagement geht – insbesondere, wenn akute Notsituationen bewältigt werden müssen oder man sich für Personen in einer sehr prekären Lage einsetzt.
Umso bereichernder kann ein deutsch-französisches Projekt sein. Es kann einen Raum bieten für vieles, das im Alltag oft untergeht: für gemeinsames Nachdenken mit anderen Engagierten, für neue Ideen und Perspektiven, für das Gefühl, mit seinem Engagement nicht alleine zu sein.
Gerade weil deutsch-französischer Austausch nicht zu den üblichen Aufgaben gehört, die „abgearbeitet werden müssen“, ist ein grenzüberschreitendes Projekt auch ein Ausdruck von Wertschätzung für die Teilnehmenden.
Und schließlich: Keine Angst vor kompliziertem Papierkram, das Antragsformular lässt sich im Handumdrehen online ausfüllen!
Genau deswegen ist der Fördermechanismus des Bürgerfonds besonders niedrigschwellig aufgebaut: Anträge werden online gestellt und können bis zu 6 Wochen vor Projektstart eingereicht werden. Im Antragsformular müssen dabei nur die wesentlichen Fragen beantwortet werden, z. B.: Wer organisiert das Projekt, und mit wem? Was ist das Ziel des Projekts, was steht auf dem Programm? Wer soll daran teilnehmen, wie wird darüber kommuniziert?
Kostenlose und individuelle Beratung gibt es außerdem bei den Regionalen Berater*innen des Bürgerfonds sowie in verschiedenen Praxistipps.
Das macht nichts! Wir freuen uns ganz besonders, wenn ein deutsch-französisches Projekt für Sie eine Premiere ist. Denn das ist das Ziel des Bürgerfonds: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der ganzen Breite der Zivilgesellschaft fördern.
Französischkenntnisse sind keine Fördervoraussetzung, im Gegenteil: Der Bürgerfonds kann z. B. Kosten für Dolmetscher*innen übernehmen und hilft bei der Suche nach einer Partnerorganisation (s. nächste Frage). Außerdem finden Sie bei den Regionalen Berater*innen kompetente und individuelle Begleitung.
Deutsch-französische Zusammenarbeit hat viele Facetten: Zeigen Sie Ihre!
Diese Anlaufstellen helfen dabei:
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Die Suchbörse des Bürgerfonds: Legen Sie Ihr eigenes Profil an oder stöbern Sie durch die Liste anderer Organisationen, die Lust auf deutsch-französisches Engagement haben und nehmen Sie direkt Kontakt auf.
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Die Regionalen Berater*innen des Bürgerfonds: Expert*innen in ganz Deutschland und Frankreich stehen Ihnen bei der Projektorganisation mit Rat und Tat zur Seite. Sie kennen sich nicht nur mit deutsch-französischem Engagement aus, sondern verfügen auch über ein großes Netzwerk, in dem sie Ihre „Partnersuche“ streuen können.
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Regionale Anlaufstellen: Wenn Sie geografische Vorlieben haben, suchen Sie gezielt in bestimmten Regionen, Départements oder Städten nach Vereinsregistern (Annuaire des associations, wie z. B. in Nantes) oder nach Ansprechpartner*innen für bürgerschaftliches Engagement oder für internationale Beziehungen im Rathaus. Auch lokale Vereinshäuser (Maisons des Associations) können weiterhelfen.
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Thematische Anlaufstellen: In dieser Tabelle finden Sie eine erste Übersicht zu Verbänden und Anlaufstellen im Bereich soziales Engagement.
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Kommunale und regionale Partnerschaften: Erkunden Sie sich, ob und mit wem Ihr Ort eine Städtepartnerschaft mit Frankreich hat – ein hilfreiches Bindeglied ins andere Land. Sie können auch in dieser Datenbank einsehen, welche kommunalen Partnerschaften Deutschland mit dem Rest der Welt pflegt; erstellt hat sie die Deutsche Sektion des Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE). Auch auf jumelage.eu können Sie aktive Städtepartnerschaften einsehen. Auch Regionalpartnerschaften, wie z. B. die zwischen Nordrhein-Westfalen und der Normandie, können ein Ausgangspunkt für die Recherche sein.
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Deutsch-französische Netzwerke: Wussten Sie, dass es deutschlandweit rund 135 aktive Organisationen gibt, die Teil der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e. V. (VDFG) sind? Und dass die französische Schwestervereinigung Fédération française des acteurs franco-allemands pour l’Europe (FAFA) knapp 200 Mitgliedsvereine zählt? Die insgesamt 30.000 Mitglieder pflegen gute Kontakte ins Nachbarland und können vielleicht vermitteln. Vielleicht haben Sie ja eine Deutsch-Französische Gesellschaft ganz in der Nähe?
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Online-Networking: Schalten Sie sich zu einer unserer Online-Infostunden dazu. Neben Infos zur Ausschreibung haben Sie hier auch Gelegenheit, in Breakout-Rooms aktiv mit anderen Interessierten zu netzwerken.
Übrigens: Der Bürgerfonds kann bereits die Anbahnung einer deutsch-französischen Partnerschaft zweier Organisationen fördern.
Karine Roussier leitet den Verein „Up Sport ! Unis pour le sport“. Bei ihrem Sportprojekt ging es u. a. um Integration und Inklusion.
„Wir haben mit 24 Personen eine soziale-sportliche Begegnung organisiert: 5 Tage, während derer wir viel Neues entdeckt, kulturelle oder soziale Unterschiede überbrückt haben und ein richtig tolles Gemeinschaftsgefühl entwickelt haben. Die Teilnehmenden waren zwischen 16 und 53 Jahre alt, Geflüchtete, Asylbewerber*innen, Obdachlose, Arbeitnehmer*innen und Studierende haben die Vielfalt der Gruppe zu schätzen gelernt und Vorurteile abgebaut. Sie haben Menschen kennengelernt, die anders sind als sie selbst, und waren berührt von den Lebensgeschichten. Ohne die reibungslose und wirksame Unterstützung durch den Bürgerfonds hätten wir das Projekt nicht umsetzen können.“
Juliette Gainon ist Projektmanagerin bei SINGA Stuttgart und hat mit LiNK ein Workshop-Programm für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund organisiert.
„Die Förderung durch den Bürgerfonds war für uns ein echter Gamechanger, dank dem wir unser Projekt wie geplant umsetzen konnten. So konnten viele Teilnehmende zum ersten Mal ins Partnerland reisen und zusammen arbeiten – ungeachtet ihrer Herkunft. Wir haben einen Raum für Bürgerinitiativen geschaffen, der Grenzen überschreitet und heute immer noch fortbesteht.“
Tobias Bartschinski ist Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft München e. V. und hat eine Begegnung mit dem französischen Département Vaucluse auf die Beine gestellt.
„Unsere in Europa immer noch einzigartige und innovative Begegnung ermöglicht es, Energien zu bündeln, von denen Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen, wir Fachkräfte und die engagierten Freiwilligen profitieren. Und auch der Blickwinkel verändert sich: Wir stärken ein positives Narrativ und setzen den Fokus auf die Fähigkeiten, die die Betroffenen noch haben. So wirken wir Tabus und Klischees entgegen, die immer noch bestehen. Durch das Projekt sind neue Freundschaften entstanden und länderübergreifend wurden mögliche Lösungsansätze und Strategien geteilt und erprobt – hin zu einem besseren Umgang mit der Erkrankung.“
Josefine Degraa ist Fachgebietsleiterin in der Union Sozialer Einrichtungen gGmbH und organisiert einen Austausch zwischen Menschen mit Behinderung mit dem ESAT Gonfreville l’Orcher.
„Seit 2018 machen wir jährlich einen Werkstattaustausch: Die Teilnehmenden lernen mit unserer Unterstützung ein fremdes Land, eine neue Kultur und Menschen kennen. Sie überwinden Ängste und öffnen sich Unbekanntem. Während des Austauschs wachsen sie oft über sich hinaus und entwickeln neue Kompetenzen, von denen sie später im Alltag profitieren können. Der Bürgerfonds macht dieses Projekt möglich. Durch die uns entgegengebrachte Wertschätzung und Unterstützung fühlen wir uns motiviert und ermutigt das Projekt fortzusetzen.“
Geben Sie Ihrem Projekt die Sichtbarkeit, die es verdient!
In unserem Kommunikationskit finden Sie wichtige Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit rund um Ihr Projekt.