Neue deutsch-französische Institutionen: Ein Vorbild für Demokratie und Frieden in Europa?

Vive l'amitié! Freundschaften zwischen Nationen zu pflegen und aufgeschlossen für andere Kulturen zu bleiben, ist wichtiger denn je. Genau das macht der Deutsch-Französische Tag. Seit 2003 erinnert er am 22. Januar an die Unterzeichnung des Elysée-Vertrags 1963. Um ihre Freundschaft weiter zu festigen, gründeten beide Länder 2019 den Deutsch-Französischen Bürgerfonds und die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Formen der Zusammenarbeit, die weltweit einzigartig sind. 

📌 Doch was wissen wir eigentlich über diese länderübergreifenden Institutionen?
📌 Wie treffen sie die Interessen der Bürger*innen und wie profitieren Letztere davon? 
📌 Wie stärken sie die Demokratie in beiden Ländern?

Diese und weitere Fragen diskutieren Schüler*innen vom Friedrich-Ebert-Gymnasium Bonn mit

✔ Brigitte Klinkert, Abgeordnete der Assemblée nationale und der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung (digital zugeschaltet)
✔ Johanna Haag vom Deutsch-Französischer Bürgerfonds 
✔ Henriette Heimbach, assoziiertes Mitglied am Jacques Delors Centre 

📅 am 30. Januar 2025 
⏰ von 18:00 bis 20:00 Uhr 
🏢 im Gustav-Stresemann-Institut E.V. (GSI), Langer Grabenweg 68, Bonn.

Ein Grußwort spricht Wilfried Klein, Leiter GSI. Annabelle Steffes-Halmer von der Deutsche Welle moderiert, Norbert J. Heikamp dolmetscht die Veranstaltung.

Anmeldung erbeten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Wir freuen uns auf Euch.